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INTERVIEWS

ERFOLGREICH BESTANDEN
interviews von ehemaligen S.A.I Teilnehmern
SWISS ACTING INSTITUTE

INTERVIEW: Geraldine Bielke - AMDA, Los Angeles

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Geraldine Bielke - Copyright 2021

​Geraldine Bielke hat sich ende 2021 und Winter 2022 mittels Private Coach beim  S.A.I für die Aufnahmeprüfungen an US- Schauspielschulen vorbereitet. Die schwierigen Eintrittsprüfungen mit zwei Monolog Darbietungen hat sie bei der renommierten American Academy of Dramatic Arts sowie der AMDA College of the Performing Arts bestanden und fängt im Sommer 2022 ihre Ausbildung in Los Angeles an.
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​Wir wollten nun rückblickend aus erster Hand erfahren, welche Erfahrungen sie gemacht hat, welche Tipps sie zukünftigen Bewerbern geben kann und welche Hürden es zu meistern gilt. 
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Geraldine, was hat dich dazu bewogen eine schauspielerische Ausbildung in den USA zu machen?
 "Mich hat es schon immer nach Amerika gezogen. In Bezug auf die Schauspielerei, hat es in Amerika einfach endlos viele Möglichkeiten, sich dort als Schauspieler/in vollumfänglich zu beweisen, sich zu entfalten und zu wachsen. Auch die Art und Weise wie dort Regie geführt wird und wie Schauspieler/innen in ihren Skills getrimmt werden, sind weitere Faktoren die mich wie ein Magnet in die USA ziehen. Der Leistungsdruck den man dort erbringen muss, reizt mich ebenfalls. Um in Amerika langfristig Erfolg zu haben, ist es umso wichtiger, so früh als möglich auf dem Niveau wo dort von Schauspielern verlangt wird, ausgebildet zu werden. Hierzu spielen auch kulture Aspekte, Morale, und wie man sich unter Tausenden von passionierten Schauspielern in den USA durchsetzen kann. Zudem kommt man an renommierten Schauspielschulen meistens in Kontakt mit relevanten Stakeholdern aus dieser Industrie und erhält somit frühzeitig die Möglichkeit wichtige Kontakte zu knüpfen."

Würdest du wieder einen Private Coach für die Vorbereitungen nehmen und weshalb?
"Auf jeden Fall. Ein one-to-one Coaching hat folgende Vorteile. Der Fokus liegt beim Schüler allein. Stärken und Schwächen können somit sehr früh erkannt werden. Durch das Privatcoaching können Monologue bis ins kleinste Detail erarbeitet werden. Remo hat sehr schnell meine Schwächen erkannt und hat mich aus meiner Comfort Zone gelockt. Er gab während des Unterrichts wertvolle Tips und am Schluss des Unterrichts immer Feedback - er teilte mit, was gut war und wo deutliches Verbesserungspotential besteht. Durch das wusste ich auch genau an was ich arbeiten muss, um besser zu werden. Bis zum Schluss blieb der Unterricht streng, zielorientiert und hat sehr Spass gemacht."
 
Seit der Pandemie werden sehr viele auditions via  Zoom gemacht oder man erhält die Möglichkeit seine Monologe per Upload einzureichen. Wie hast du diesen Wandel erlebt und was sind die grössten Herausforderungen und Unterschiede?
"Ich glaube die grösste Herausforderung war zu Beginn der Pandemie. Plötzlich kam der Wandel in allen Bereichen. Viele mussten sich wortwörtlich elektronisch auf den “neuesten” Stand bringen. Ich fand es zu Beginn merkwürdig via Zoom mit jemanden zu kommunzieren, aber je mehr man das machte, umso mehr konnte ich mich damit anfreunden. Das Wichtigste bei virtuellen Auditions, sowie auch bei self-tapes (per upload), ist es, darauf zu achten, dass man in einem Raum ist wo keine Nebengeräusche zu hören sind. Ein Raum der gut beleuchtet ist, sprich man selber gut beleuchtet ist, ist ebenfalls essentiell. Eine gute Internetverbindung braucht es unbedingt wegen der Übertragungsgeschwindigkeit - ein Monologue vorzuspielen das stockt oder sogar einfriert, wäre unheimlich schade! - und das man im Vorab überprüft, ob die Video- und Sprachübertragung auch wirklich einwandfrei funktionieren. Wenn man “nur” ein Self-Tape einschickt fehlt die zwischenmenschliche Interaktion, man kann sich z.B. keine Fragen stellen - was ich sehr schade finde."
BildGeraldine Bielke Copyright 2021
Das Vorsprechen ist eine Sache, die andere ist der hohe administrative Aufwand den es mit sich zieht, um schlussendlich auf eine Schauspielschule in den USA gehen zu können. Wie sind da deine Erfahrungen?
"Ufff, es ist viel aber machbar! Die Schulen stellen zum Glück jemanden zur Seite der einem durch den ganzen Visa Prozess zur Seite steht. Bevor man zur Audition eingeladen wird, muss man bereits viele Kriterien erfüllen. Man muss zum Beispiel beweisen können, dass man ein High-School- oder ein Higher-Education Abschluss vorweisen kann. Zudem muss man im Vorab einen Englischtest ablegen, falls der letzte ca. 1-2 Jahre zurückliegt, um zu sehen ob man sich gut genug verständigen kann.  Was auch noch hinzukommt, man muss sich im Klaren sein, dass es einem nicht erstattet ist während der Länge des Studiums extern zu arbeiten, da man wortwörtlich ein Student in den USA ist. Viele Schulen geben aber internationalen Schülern die Möglichkeit und den Vorrang am Campus arbeiten zu können (ca. 10h pro Woche), dies ist nach amerikanischen Recht erlaubt."

Aus Tausenden von Bewerbern die jedes Jahr sich an amerikanischen Schauspielschulen bewerben und nur ein bis zwei Dutzend-Plätze vergeben werden, scheint es doch eine grosse Herausforderung zu sein, angenommen zu werden. Ist die Qualität des Schauspiels entscheidend? Wie hast du das erreicht?

"Eine gute Qualität des Schauspiels ist unverzichtbar. Die Schauspielschulen wollen sehen ob man fähig ist und die Leistungsbereitschaft mitbringt die Reise als Schauspieler/rin an einer der renommierten Schauspielschulen anzutreten. Ich persönlich habe dies erreicht, in dem ich den Unterricht sehr ernst genommen habe, alle Informationen wie ein Schwamm aufgesaugt habe, in dem ich an meinen Fähigkeiten konstant arbeitete, auch an Tagen wo ich wortwörtlich keine Zeit hatte oder nudelfertig war, - ich habe nebenbei 100% gearbeitet - habe ich mir 20 Minuten Zeit genommen meiner Passion nachzugehen und ich habe jeden Tipp und Feedback den mir Remo mitgeteilt hatte, aufgeschrieben und bin diese Review gegangen."
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Wie wir wissen, konntest du dir einen Platz an der AMDA und der AADA sichern und hast es somit geschafft und kannst nun sogar die Schule auswählen. Geraldine, hast du ein paar Tipps und Ratschläge für zukünftige Bewerber die es ebenfalls meistern wollen?
"Mein Ratschlag ist, wenn es euch nach Amerika zieht, DO IT! Aber macht es wegen der Schauspielerei alleine, nicht wegen dem Ruhm und Fame. Es steckt sehr viel Arbeit und Geduld dahinter in Amerika als Schauspieler Fuss zu fassen. Die Juroren wollen sehen, dass ihr es mit der Schauspielerei ernst meint. Ein authentisches Auftreten wirkt freundlich, sympathisch und natürlich. Bereitet euch so gut wie möglich vor. Wählt Monologe aus die eure Range zeigen. Und wenn es soweit ist, geniesst es und gibt eures Bestes. Es sind genaue diese Minuten die zählen wo ihr das Erlernte unter Beweis stellen könnt und sich neue Türe öffnen lassen können. Und noch zuletzt, glaubt an euch!"

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